Neue Umfrage zeigt: 38 Prozent hatten schon eine Affäre im Büro!

Mal Hand aufs Herz: Haben Sie schon von einer Affäre im Büro geträumt oder diese Phantasie bereits einmal in die Tat umgesetzt?

Genug Zeit für solche Gedanken hat es in den letzten anderthalb Jahren reichlich gegeben. Wegen Corona musste ein Großteil der Arbeitnehmer ins Homeoffice und konnte sich die Aufregung über Liebesspiele im Konferenzraum nur vorstellen.

Viele sind nun zurück am Büro, und bei so manchem weckt das die Lust auf ein neues Liebesabenteuer.

Eine aktuelle Befragung von 1799 Mitgliedern des Seitensprung-Portals Ashley Madison ergab, dass 38 Prozent schon einmal eine Affäre mit einem Kollegen hatten.

Nur 17 Prozent geben an, Sex mit dem Chef gehabt zu haben. Der Großteil der Befragten (39 Prozent) hat sich am Arbeitsplatz mit gleichgestellten Kollegen vergnügt.

Und das hat sich oft auch auf ihren Arbeitsalltag ausgewirkt: Für 21 Prozent erschien ihr alltäglicher oder als langweilig empfundener Job durch die Liebelei wesentlich spannender.

Immerhin 20 Prozent geben an, dass sie durch die Affäre sogar produktiver am Arbeitsplatz seien. Getreu dem Motto: Guter Sex hebt die Laune!

Ann-Marlene Henning, Expertin für Sexologie und Paartherapie, erklärt: „Unser Gehirn ist ein faules Tierchen! Prinzipiell mag es nichts Neues, es lebt halbschläfrig von alltäglichen Routinen. Wenn sich dann aber auf einmal im Job sexuelle Gefühle anbahnen, wird es spannend.“

Das Heimliche rege viele Menschen an. Sie würden sich täglich auf Blicke und eventuelle Intimitäten freuen, dadurch könne die Produktivität steigen.

Negative Auswirkungen auf ihren Job haben die kollegialen Liebesabenteuer nur bei fünf Prozent gehabt. Mehr als die Hälfte der Befragten (55 Prozent) gab an, dass sich die Affäre nicht auf ihr Verhalten im Office ausgewirkt hat.

Bietet sich die Gelegenheit im Büro, sind das eigene Office und der eigene Schreibtisch die bevorzugten Plätze für das Liebesspiel.

Die Umfrage zeigt auch, wie wichtig es vielen war, die Beziehung geheim zu halten. Immerhin 83 Prozent der Affären fanden unter dem Radar der Kollegen statt und 60 Prozent sagen, dass keiner der anderen etwas geahnt habe.

Dennoch gab es bei 21 Prozent Verdächtigungen aus dem Kollegenkreis, bei elf Prozent brodelte die Gerüchteküche, und sieben Prozent wurden direkt auf das Techtelmechtel angesprochen.

Und auch wenn eine Affäre am Arbeitsplatz gemäß dem deutschen Arbeitsrecht keinen Kündigungsgrund rechtfertigt, ist das Risiko entdeckt zu werden verhältnismäßig groß. Sie kann auf die Stimmung innerhalb des Kollegiums schlagen und am Ende doch dazu führen, dass einer der beiden das Unternehmen verlässt.

Wir helfen:

www.racheprofi.de

 

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